Werke von Philipp Maintz und Gabriel Fauré
nicht/wissen fordert die Zuhörer auf eine neue Weise zur Offenheit heraus: In einer musikalischen Begegnung treffen unvermittelt Werke von Gabriel Fauré (1845-1924) und Philipp Maintz (*1977) aufeinander. Den formal traditionell angelegten Sätzen des Trios op.120 von Gabriel Fauré, das 1922-23 als vorletztes Werk des Komponisten entstand, werden Werke mit wechselnder Besetzung von Philipp Maintz gegenübergestellt: Das Klaviersolo etude II, das Streichduo NAHT und das Quintett trawl. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, mit dem Komponisten über das Gehörte in einen lebhaften Austausch zu treten.
Ursula Weiler > Flöte, Alexander Glücksmann > Klarinette, Julia Yoo Soon Gröning > Violine, Luise Rau > Cello, Lion Hinnrichs > Klavier, Carsten Schlottke > Moderation
Eintritt: 12/8 Euro